Honig-Entgiftungsmassage

Die Honigmassage ist eine alte Methode der russisch-tibetischen Volksheilkunde. So süß »Honigmassage« klingt, fühlt sich die Wirkung der Rücken-Honigbehandlung eher wie eine Bürstenmassage an. Die Wirkung der Reflexzonen des Rückens regt die Tätigkeit der zu ihnen gehörenden Körperorgane an, stärkt die Ausscheidungsfunktionen und aktiviert das Immunsystem. Mittels saugender und pumpender Bewegungen werden Umwelt-

Nahrungs- und Medikamentengifte sowie überschüssige Salze tief aus der Haut herausgesogen. Die Anwendung wirkt entgiftend und heilend auch durch die Kraft des Bienenhonigs, der ca. 60 verschiedene Wirkstoffe enthält, und mobilisiert spürbar und nachhaltig das Allgemeinbefinden.

 

Besonders hilfreich bei:

Herz-Kreislaufproblemen, Allergien, rheumatischen Erkrankungen, Arthrose,

Magendarmstörungen, Pilzerkrankungen, chron. Schnupfen, chron. Müdigkeit, Kopfschmerzen, Nervenstörungen, Ein- u. Durchschlafproblemen, nicht erklärbaren schwäche Zuständen, nachlassende Vitalität und Leistungsfähigkeit, Leberleiden, Nierenschwäche, Störungen der Bauchspeicheldrüse, Potenzstörungen u. Unfruchtbarkeit, Krankheitserscheinungen, die durch Umweltgifte oder Amalgan entstanden sind.

 

Die Honigmassage führt zur Entschlackung und Durchblutung des gesamten Körpers, wodurch es zu einer nachprüfbaren ganzheitlichen Körperregeneration kommt. Diese Massage hat sich als sehr körperfreundlich bewährt und ihre Wirkung kann jeder nach der ersten Anwendung erfühlen!

 

- Die Lebensenergie (Vitalität) erhöhen.

- Die Lebensenergie in Fluss bringen.

- Energieblockaden lösen

- Vegetative Dysbalancen ausgleichen

- Das vegetative Nervensystem stärken.

- Die gesamte Durchblutung optimieren.

- Autonome Körperbereiche integrieren.

- muskuläre Verspannungen und

- Verkrampfungen lösen.

- Stoffwechselschlacken und Toxine lösen

- und ausleiten.

- Sauerstoffversorgung verbessern.

- Die Hautbeschaffenheit verbessern.

 

Wie oft sollte die Honig-Massage angewendet werden?

 

Bei chronischen Erkrankungen sollte einmal pro Woche und bei akuter Erkrankung zweimal pro Woche eine Anwendung erfolgen. Um die bei Gelenkerkrankungen auftretenden Ablagerungen aufzulösen, empfiehlt es sich zweimal pro Monat in die betroffenen Gelenke einzumassieren. Grundsätzlich kann eine Honig-Massage immer angewendet werden, nach Operationen oder in anderen Zweifelsfällen, wenn der Hausarzt zugestimmt hat.